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100 Bilder von einem Kohlenmeiler im Entlebuch
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180° Negative und Positive
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Agents
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Alltag im Studium
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Bewahren
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Bild im Bild - Brunner
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Bild im Bild: Arbeitszimmer Murbachstrasse
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Bild im Bild: Arbeitszimmer von Ernst Brunner
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Bild im Bild: Fotolabor
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Bild im Bild: SLA Luzern
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Brücken
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Chur
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Concepts
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Die Brot-Collection
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DIE Hunde Collections
Hunde Collection Demo für Workshop
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Enquête I
Anlässlich der für das Jahr 1934 geplanten Internationalen Volkskunstausstellung in Bern begann die SGV eine rege Sammeltätigkeit. Anhand eines detaillierten, über 1’600 Fragen umfassenden Fragebogens versuchte sie in der sogenannten „Enquête I“ einen ersten Überblick über eine „schweizerische Volkskunde“ zu schaffen. Die Sammlung besteht aus rein schriftlichen Zettelkatalogen sowie aus rund 5’000 Fotografien, die zum Fragebogen eingesandt und zwischen 1925 und 1973 angefertigt wurden. Darunter befinden sich auch zwei kostbare Ambrotypien aus den 1850er-Jahren, die ein Frauen- bzw. Männerporträt zeigen und 1946 in die SGV-Sammlung integriert wurden.
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Erinnerungsaltare
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Ernst Brunner
Der Nachlass Ernst Brunner (1901–1979) ist die umfangreichste Sammlung der SGV. Er wurde 1980 nach dem Tod des Fotojournalisten und Bauernhausforschers der SGV übergeben. Die rund 48'000 schwarz-weissen Negative im Mittelformat (6 x 6 cm, bzw. 6 x 8 cm) und 20'000 Abzüge (15 x 15 cm lose oder auf Karteikarten geklebt) stammen vorwiegend aus den Jahren 1937 bis 1962. Brunners Porträts, Dorfansichten, Landschaftsaufnahmen, Fotografien von privaten und öffentlichen Anlässen, von Menschen bei ihrer Arbeit, von handwerklich hergestellten Objekten und von Arbeitsabläufen, zeigen den ländlichen und städtischen Alltag in allen Sprachregionen der Schweiz und Deutschlands. Gleichzeitig erlauben Brunners Fotografien eine bessere Wahrnehmung der in den letzten Jahrzehnten durch menschlichen Eingriff oder durch Naturkatastrophen verursachten Landschaftsveränderungen.
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Fahrende
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Familie Kreis
Diese Sammlung ermöglicht einen Streifzug durch mehr als 100 Jahre Familien- und Fotografiegeschichte. Die wohlhabende Drucker- und Ärztefamilie Kreis zog 1876 nach Basel und dokumentierte ihr privates und berufliches Leben über drei Generationen fotografisch: beginnend mit Emilie und Hermann Kreis-Martz, über deren Kinder Hermann, Carl, Oscar, Mathilde und Erwin Kreis bis zu den Kindern von Paula und Oscar Kreis-Füglistaller Elsbeth, Jeannette und Walter Kreis. Im Familiennachlass, Teile dessen die SGV im Oktober 1991 nach dem Tod von Walter Kreis käuflich erwarb, finden sich rund 16’000 Aufnahmen der 1860er- bis in die 1970er-Jahre. Diese fotografischen Objekte – darunter auch prächtige Lederalben, Crystoleum-Fotografien und Ferrotypien – weisen einen hohen Grad an fotografischem Können auf und wurden sorgsam aufbewahrt. Ein Teil der Porträts auf den Visiten- und Kabinettkarten wurde von namhaften Basler Fotografen in ihren Studios aufgenommen (R. Spreng, H. Eidenbenz, Höflinger, C. Ruf, W. Dierks, A. Dériaz etc.). Der thematische Bogen spannt sich von der ärztlichen Tätigkeit an einem Basler Spital zu den Familienzusammenkünften im Haus oder Garten, den militärischen Aufnahmen bis hin zu den Reiseerinnerungen, die an diversen Kur- und Ferienorten in der Schweiz und im Ausland entstanden sind.
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Fasnacht - Fastnacht
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Find in Basel
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Guttannen Test
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Hier entlang: Pfeile und Schilder
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Hunde in der Ferne
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Karl gets drunk, Oscar not amused...
no words... -
Leere Sammlung
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Les Chevales
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Locations
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Materials
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Media
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Memories!
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Neujahr
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Nightmare Fuel
Participatory archives according to ChatGPT.
Once there was an old, dusty image archive hidden deep within the stacks of a forgotten library. The archive was said to contain photographs and illustrations dating back to the earliest days of photography, but it was said to be cursed.Those who dared to enter the archive would often emerge with tales of strange and terrifying visions. Some claimed to have seen grotesque, otherworldly beings lurking in the shadows of the photographs, while others reported feeling an overwhelming sense of dread and unease while within the archive's walls.
Despite the warning, a young scholar became obsessed with uncovering the secrets of the archive. He spent countless hours pouring over the images, studying the bizarre and inexplicable phenomena captured within them.
But as he delved deeper into the archive, he began to notice something even more disturbing. The images seemed to be changing, shifting and twisting in ways that should not be possible. Horrible, monstrous figures seemed to be emerging from the shadows, reaching out as if to grab him.
The scholar soon realized that the archive was not simply a collection of photographs, but a gateway to a realm of unspeakable horrors. The beings within the archive were not mere figments of his imagination, but malevolent entities that sought to pull him into their realm of eternal darkness.
He tried to leave but he found that the door was locked, and he was trapped inside the archive. He screamed and cried for help, but nobody heard him. He realized that his obsession with the archive has led him to his doom.
The archive was never opened again, and the scholar's fate remains unknown.
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Oberwallis
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Unerledigte Hausarbeit
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Vergessen
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Vorlesung
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Wirtshaus