"Albert Nyfeler machte eine Lehre als Flach- und Dekorationsmaler in Langenthal. Er besuchte die Gewerbeschule in Basel und war dort als Maler tätig. Zwischen 1906 und 1914 hielt sich Albert Nyfeler in der französischen Schweiz, im Lötschental sowie in Deutschland auf, wo er in München die Städtische Malschule und die Königliche Akademie der bildenden Künste besuchte. 1923 liess er sich in Kippel nieder.Um 1910 begann Albert Nyfeler neben der Malerei auch zu fotografieren. Neben Auftragsarbeiten, wie Hochzeiten oder Familienfotos, fotografierte er vor allem die Natur, Ortschaften und Menschen im Lötschental." (fotoCH) Die von ihm in diesem Zusammenhang gesammelten Gegenstände vermachte er der Gemeinde Kippel, die damit ein Museum gründen sollte. 1982 wurde das Lötschentaler Museum eröffnet. (Siehe Lötschentaler Museum)