Die Geschichte des Frauenklosters St. Karl reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück, als die Kapuzinerinnen von Attinghausen nach Altdorf zogen. Während über 300 Jahren lernten hier 12 Generationen von Altdorfer Mädchen lesen, schreiben und rechnen. Heute ist das denkmalgeschützte Gebäude im Besitz der kirchlichen Stiftung Frauenkloster St. Karl, Altdorf. Einzelne Räume können von Privatpersonen und Institutionen gemietet werden (Siehe Kloster Altdorf). Das Frauenkloster St. Karl wird in Zusammenhang mit der Sammlung Gebäckmodel erwähnt.