Gehri, Elisabeth
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"Enkelin des Kunstmalers Karl Gehri, Nichte des Schriftstellers Alfred Gehri. Nach der Gesangsausbildung in Bern, Paris und am Royal College of Music in London gewinnt Elisabeth Gehri den ersten Preis am Concours international d'exécution musicale de Genève im Jahr 1940. Von da an begann ihre Karriere als Opernsängerin, die ihr grosse Rollen im Repertoire der Mezzo-Sopranistin einbrachte, im Besonderen am Stadttheater Basel, dem sie in den Jahren 1940-1942 zugehörte. [...] Die Turberkulosekrankheit, die sie im Jahr 1943 traf, verhinderte, dass sie den Zyklus singen konnte und beendete ihre Karriere. Sie gab noch einige Konzerte, zum Beispiel 1952 in New York und im Jahr 1954 wo sie verschiedene Lieder von Othmar Schoeck im Studio des Radios in Zürich aufnahm." (Familienforschung Gehri - Seedorf (BE))
In der Sammlung Kreis (SGV_10) befindet sich ein Zeitungsausschnitt mit folgendem Paragrafen: "Elisabeth Gehri, die junge Schweizer Opernsängerin, die sich als 'Dalila', als 'Orpheus' und als 'Titus' in den Basler Aufführungen bereits einen grossen Namen schuf, singt in Verdis 'Aida' am kommenden Sonntagnachmittag zum ersten Mal die Partie der Amneris. (instzenierung E. Neudegg, musikalische Leitung Alexander Krannhals.)